Friday, March 27, 2009

John McClane goes to Wellington

Heute geht es auf Kosten der Organisation ILANZ nach Wellington, der Hauptstadt des Inselstaates. Wir haben dort ein Treffen mit allen Assistenten, auf dem wir uns austauschen koennen und vor allem wichtige Aenderungen in unserem Programm besprechen muessen.
Die Regierung von John Key hat naemlich unseren Status hier geaendert, wir sind nicht mehr Lehrer, sondern Angestellte der Schule, muessen also Steuern zaehlen und haben nur 4 Wochen Ferien! Da das natuerlich nicht akzeptabel ist habe ich Massnahmen getroffen. Leider fliegen wir nach Wellington, ich muss also meine neuerworbene AK-47 hier lassen und bin auf die Glock 7 (bekannt aus Stirb Langsam) zurueckgreifen, weil die Porzelanwaffen im Scanner nicht erkannt werden!
Yippie Ka yeeh!

3 comments:

  1. Mensch - was machen die angestellten denn in den sommerferien, wenn die lieben kleinen monster frei haben und denen dann gar nicht auf den sack gehen können? hat da schon mal eine von dem kiwiobst drüber nachgedacht?

    gruß denn der markus

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  2. Ich hoffe Du bist noch nicht geflogen...

    Durch unsachliche und realitätsfremde Darstellungen in Kinofilmen entstand das Gerücht, dass die Pistolen metallfrei und deshalb ohne Probleme durch die Röntgenkontrollen an Flughäfen zu bringen sind. Richtig ist jedoch, dass sie trotz abweichender Behauptungen und Verwendung von Polymergriffstücken noch immer zu ca. 80 % aus Metall gefertigt und von entsprechenden Detektoren einwandfrei erkannt werden.

    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Glock-Pistole

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  3. Seit wann hat Wikipedia mehr Autorität als das gesprochene Wort von Officer John McClane!?

    Ich bin dann doch mit der Mofa gefahren und habe Wellington in Schutt und Asche gelegt. Zum Schluss habe ich "Don't mess with the Germans' in den Rasen des Museums gebrannt.

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