Friday, March 20, 2009

environmental responsibility

...gibt es hier eher nicht.

Allerdings wurden schicke Recycle Tonnen mit blauem Deckel aufgestellt und eine Schule prahlt mit Altpapier-, Styropor- und Verpackungskontainern, sowie einem Komposthaufen.
Jeden Morgen und nachmittag wird froehlich fossiler Brennstoff aus den Auspueffen der Fahrzeuge ausgestossen, um eine Person von A nach B zu bringen. Hausisolation kennt man eher aus deutschen Maerchen, wo die Verliesse in den Ritterburgen mehr Waerme speicherten als die Holzhuetten hier.
Ich vermute, wenn man die ganzen Plastiktueten, die man im Supermarkt umsonst aufgezwungen bekommt, nebeneinander legt und drei Schichten ueber einanderlegt kann man am Ende eines Jahres nach Australien laufen ohne nasse Fuesse zu bekommen.

Um nicht wie ein selbstgerechter Deutscher daherzukommen, der eine Fahrgemeinschaft mit einem spritverneinenden Turbodiesel mit 3 anderen Lehrern bildet, den Muell trennt und sein Niedrigenergiehaus letztes Jahr mit Solarkollektoren ausgestattet hat, hier ein paar Erklaerungen:

1. Das Erbe Grossbritanniens (keine weiteren Kommentare)
2. Eine isolierte Insel
- den Neuseelaendern geht es sehr gut, sie hoeren kaum Weltnachrichten, bis auf das Ozonloch ueber ihnen wissen sie wenig ueber die Leiden der Welt und die scheinen sie auch nicht soviel anzugehen.

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