Wednesday, February 25, 2009

Wer gut arbeitet soll auch gut essen...

... wer einfach nur 'faehrt' sollte keine 11,8 Liter Super vernichten!!!
Ich war heute an der Tankstelle und da fing der Tag schon schlecht an. Sicher Stadtverkehr und bekloppte Automatik... aber muss das bei einem 1.8l 16V von 1994 denn wirklich sein? Mein Onkel fuhr den aelteren Motor mit 8-9 Litern.

Lasst mich kurz bei dem Auto-Thema bleiben:
An der Schule hielt heute ein Lamborghini Gallardo, der Sproessling stieg an der Beifahrerseite aus und Papa im Ferrari-Polo-Hemd gab Gas, so dass ich nur noch am Nummernschild lesen konnte: "No you can't drive!"
Da wuenscht man sich doch den Kommunismus zurueck und fragt sich was das fuer eine Kultur ist, wenn Leute im Ferrari Hemd Lamborghini fahren.

Tuesday, February 24, 2009

Wir sind eine Gruppe

Vielleicht ist es an der Zeit euch darueber zu informieren, mit wem ich hier so abhaenge.
Hauptsaechlich sind es 2 Franzosen und 4 Spanier, aber im Laufe der Zeit kommen noch mehr Franzosen und ein Spanier dazu.
Es ist schoen in der Minderheit zu sein, obwohl ich mir oft so ungebildet vorkommen, weil mein Spanisch und Franzoesisch kaum existent sind und die anderen alle 3-4 Sprachen sprechen (wo zum Henker spricht man noch mal Katalanisch?)

Um die Privatssphaere der anderen Assistenten zu wahren, anonymisiere ich ihre Namen.

M. (maennlich)
ist vermutlich der, der mir am naechsten steht. Ein echt netter und lockerer Spanier meines Alters. Wir kommen super mit einander aus. Starke Persoenlichkeit, aber nicht dominant.
Der Richtungsweiser im Team.

M. (weiblich 1)
Freundin von M. (maennlich) und Franzoesin. Ziemlich dominant und staendig am organisieren von Ausfluegen. Sie ist aber nett und am Menschen interessiert. Die initiative Fuehrungskraft im Team.

A. (maennlich)
Spanier, 28 Jahre alt, ein Kind im Mann, er liebt das Schwimmen und ist immer sehr begeistert. Stillsitzen mag er nicht. Ein sehr offenherziger und angenehmer Mensch.
Die gute Seele im Team mit leichter Tendenz zur Stimmungskanone.

A. (weiblich)
Spanierin, 29 Jahre alt und hat schon auf jedem Kontinent der Welt gelebt. ( Ist die bekloppte Antarktis jetzt ein Kontinent oder hat Chuck Norris nur sein Eis fallen lassen? - da war A. (weiblich) noch nicht.) Sie ist echt relaxt und man kann gut mit ihr reden. Begeisterung trifft Erfahrung.
Im Team ist sie die weise Frau ohne Berg aber mit Sportschuhen.

K. (maennlich)
Franzose, 24 Jahre alt, klare Vorstellungen, aber bereit auch mal wo aufzuspringen. Ruhiger Typ, der in Kopenhagen Erasmus gemacht hat und gerne (daenisches) Bier trinkt, aber sich auch zu einem Weinchen ueberreden laesst.
Im A-Team ist er 'Face'.

M. (weiblich 2)
Mit 22 ist diese Spanierin die juengste im Club und so ein bisschen ein Sonnenschein. Lacht gerne, ist auch mal vertraeumt. Trotz ihrer Reife (Studium in Rekordzeit, spricht 4 Sprachen) merkt man manchmal, dass sie die Juengste ist.
Im Team ist sie das Kueken.

Wo ich reingehoere weiss ich noch nicht. :-) - Bin ich das Safety Feature!

Wir haben alle so unsere Qualitaeten und Erfahrungen, sind aber fast alle etwas ruhiger, sehr hoeflich und verstaendnisvoll im Umgang und kommen so gut miteinander aus.

Monday, February 23, 2009

sagt meiner Oma - mir geht es gut

Meine Kusine (keine Kueche du Reformkostveraechter!) sagte mir heute, meine Oma sei besorgt, weil mein Start hier so holprig gewesen sei.
Ja sicher hat Gott in seiner Tuete Segen auch ein paar Lebertran-Herausforderungen versteckt, aber hey ich bin ok und es laeuft! Also bitte, beruhigt sie und sendet tausend Gruesse!

Euch kann ich es ja sagen, natuerlich ist hier alles anders als in Bochum. Ich meine, da war ich fuer 6 Jahre Daniel Rahn, habe (das Praesens soll aussagen: ich habe euch nicht vergessen) viele Freunde, die fuer mich da sind, und da kann einen schon das Gefuehl beschleichen etwas besonderes zu sein und mit diesen Verbindungen das Unmoegliche moeglich machen zu koennen.

Niemand hat erwartet, dass der NEUBEGINN hier mit Bochum mithalten kann. Ich auch nicht. Hier fokussiere ich mich ein bisschen auf die Dinge, die in Neuseeland schoener sind als in Deutschland. Autos zum Beispiel, aeh nein... . Da war aber irgendwas... ;-)

vulkano-kiss

Gestern waren wir auf einem Vulkan, der seit 600 Jahren als Insel getarnt aus dem Meer lugt. Die Natur ist hier einfach atemberaubend. Richtig schoen und das, obwohl ich bisher nur in Auckland und Umgebung war. Rangitoto Island hat ein paar kleine Hoehlen, die ich mit meinem LED-Ohr-Clip-Licht erkundet habe. Nach 6 Stunden wandern waren meine Beine heute nacht mit Muskelkater gesegnet. Aber so richtig nervt meine aufgeplatzte Lippe, die gar nicht mehr zuheilen will und einfach nur graesslich aussieht. Dann muss ich den Spaniern jetzt mal beibringen, dass man sich nicht jedes Mal auf die Wange kuessen muss, wenn man sich trifft. Klappt das auch mit den Franzosen???

badge dir einen

Erst war es die Finanzkrise, dann die Wirtschaftskrise die die amerikanischen Autobauer in ein bodenloses Tief stuerzen liess. Nur wenige mutige - europaeische - Journalisten sprachen schon Jahre vor den globalen Krisen von einer hausgemachten Krise der US-Automobilgiganten. Wenn man sich die automobile Landschaft hier in Neuseeland so ansieht koennte man fast den Eindruck gewinnen, diese ewigen Negativ-Predigten haetten einen wahren Kern.

Populaeres Stichwort: GM. Der General unter den Walfischen schluckte ueber die Jahre viele ehrenwerte Marken wie zum Beispiel die Adam Opel AG aus Deutschland, Holden aus Australien und Vauxhall aus dem Vereinigten Koenigreich. Diesen Marken wurde ein breitgrinsendes GM-Einheitsgesicht inklusive diverser Schalter, Tuergriffen und Spoilern verpasst.
Lasst mich kurz ausfuehren, wie ein Holden, den ich vorgestern sah, hergestellt wird.

Ziel: Eine Laborkreuzung aus Opel Rekord und Opel Omega A (auch Highway to Hell genannt).

Man nehme einen Omega A Caravan, verlaengere ihn von der C-Saeule bis zum Heck um 20 Zentimeter und schraege die Heckscheibe in Gedenken an den ersten Audi 100 Avant leicht an.
Dann greife man in den Zubehoerkasten, irgendwo muss GM doch noch ein paar schmalschlitzige Scheinwerfer aus Japan eingekauft haben. Fuer die Rueckleuchten einfach die des Rekords rundlutschen und leicht aufpumpen.
Um dem ganzen sowohl internationalen wie auch historischen Flair zuverleihen klebt man hinten einfach den Schriftzug 'Commodore' drauf und fertig ist das Flagschiff. Kanonenschiessschaten habe ich nicht gesehen.

Abschliessende Worte ueber Neuseelandsstrassen: Viele charakterlose Fernostgesichter, einige europaeische Kleinode und ein paar der letzten aufrechten Klassiker. So habe ich beispielsweise schon diverse Porsche 928, Rover 2500, Volvos, Ford Thunderbird und Mustang, klassische Mercedes, einige Citroen BX und heute einen Audi ur-quattro gesehen!

Saturday, February 21, 2009

tonight, tonight

Gestern abend habe ich gekocht. Antipasti und Pasta. Leider hat alles etwas laenger gedauert als geplant- fuer Manoel (Spanier) und Marie (Franzoesin) kein Problem, fuer Dianne, meine Mitbewohnerin eigentlich auch nicht. Aber ihre hibbelige Persoenlichkeit zwang sie, mich ein wenig zu necken und ab und zu in die Kueche zu schauen und zu fragen "you're still cooking?!" Wie Atze Schroeder besann ich mich darauf, dass ich ja so ein ruhiger und geduldiger Fahrer bin und bin ruhig geblieben. Den Abend ueber hatten wir auch gut Spass, weil Dianne sehr blumig erzaehlen kann.
Als meditativer Impuls nahm ich aus dem Kocherlebnis mit, mir zu ueberlegen, wie man 2 Toepfe und eine Pfanne kontrollieren kann, waehrend mann Gemuese schneidet, ohne dass man sich wie Shiva 4 Arme wachsen lassen muss.

Wir haben spaeter auf unserer bescheidenen Heimkino-Anlage alle zusammen (Praveen, der 30 jaehrige Vermieter, kam auch noch vorbei) the usual suspects geguckt und ich wurde erinnert, wie gut der Film eigentlich ist.

Praveen ist Zucker, den mag ich echt gerne. Ein Arbeitstier vor dem Herrn, ziemlich diszipliniert und ordentlich, wenn es um die Arbeit geht, aber absolut locker, angenehm und hilfsbereit bei Angelegenheiten des gemeinsamen Wohnens. Mit ihm werde ich bestimmt gut auskommen.

Perfektion

Es gibt ja Menschen, die behaupten, es gaebe perfekte Autos; Fahrzeuge, die einfach die besten sind. In diesem Zusammenhang faellt oft der Name Zuffenhausen. Von vielen keynotes eines gewissen Jeans-, Pullover- und Sportschuhtraegers wissen wir auch, dass es perfekte Computer gibt, die fast alles einfach besser koennen. Wie in der Welt der Auto-Mobilitaet haengt auch in der Informationstechnik viel vom Umfeld ab und so manche Flussdurchfahrt zwingt auch einen Porsche in die Knie. Mein Mac sitzt immer noch im feindlichen Netzwerkdschungel fest und probiert alle Differentialsperren durch. Aber mal ehrlich, muss man mit einem perfekten Auto ins Gelaende?
und nein, mein Mac ist kein Porsche Cayenne, der die wahren Wurzeln verraet und mit hochbeinigem V8 auf allen Vieren im Schlamm robbt!

Moment, ich muss mal eben die Norton Antiviruswarnung dieses PCs ueberpruefen...

So, da bin ich wieder. Ich muss sagen, Microsofts Strategien, ihre Kunden zu behalten haben Tradition. Schon im Mittelalter wussten Kirche und Staat Angst und Schrecken zu verbreiten und so ihre Untertanen zu kontrollieren.
Vielleicht hierzu ein kleines Video: http://www.youtube.com/watch?v=FqfHAXypXZI

Wednesday, February 18, 2009

Spiessbuerger oder Neo-Spiesser

Ich hatte es schon kurz angerissen, ich bin nun da, wo ich nie sein wollte:
Jeden Morgen fahre ich brav mit meinem Kombi zur Arbeit und unterrichte in Hemd und Tuchhose...

super pursuit mode

Es ist an der Zeit euch ueber mein Auto zu informieren. Hands up, lean back, here comes the mighty Mazda Capella!
Mein Onkel fuhr mal einen Mazda 626 Kombi und so einen habe ich jetzt auch. Durch und durch Japaner, aber die Form ist eigentlich ganz cool, weil kantig.
Timon wird es von seinem Volvo ja kennen, aber es ist schon ein atemberaubendes Gefuehl, den Kofferaumdeckel zu oeffnen und das Ende des Stauraums nur ganz hinten zu erahnen. Gestern habe ich einen Schreibtischstuhl im Kofferaum verloren...
Klimaatutomatik ist klar, aber leider auch Automatik fuer das Getriebe...
Wie kann man eigentlich auf die Idee kommen, das 3 Gaenge fuer ein Getriebe irgendeinen Nutzen haetten?! Das Ding ist untermotorisiert und macht eine Menge Krach, wenn es sich seine 12 Liter feinstes 95 Oktan-Benzin in die Backen schluerft.
Aber, es gibt einen 'Power-Knopf'! Der funktioniert wie der super pursuit mode von KITT. Leider ist die Federung etwas zu weich und die Lenkung ist gelinde gesagt schwammig.
Von reiner Lehre oder Fahrdynamik kann keine Rede sein und ich frage mich langsam, ob Thomas, Chris und Rudis Predigten irgendwas in mir bewirkt haben:

Ich habe einen spiesser Kombi, wie ich ihn schon immer haben wollte und DAS macht mir ernsthaft Sorgen!

Ich haette auch einen kleinen V6 Mazda Lantis (323F) kaufen koennen, aber der war teurer und ich haette Probleme mit dem Schreibtischstuhl gehabt...

Monday, February 16, 2009

Wo der Kronprinz wohnt

Seit Freitag wohne ich in einer Wohngemeinschaft in:
21 Princes Avenue
Mount Roskill
Auckland 1041

Die Wohnung ist super ausgestattet und die Mitbewohner sind ok. Der Typ ist gleichzeitig der Besitzer von der Huette. Er hat Wirtschaft und Jura studiert und wohl einen ziemlich guten Job, fuer den er aber auch kraeftig arbeiten muss. Zur Belohnung hat er sich einen 6.0 Liter V8 von Holden gegoennt. Das ist so ein aufgeblasener Opel aus Australien, im Prinzip das, was der Lotus Omega immer sein wollte und nie war.
Das Maedel ist nicht so ganz mein Tyo und ich schau mal wie es laeuft. Sie sitzt oder liegt eigentlich nur den ganzen Tag auf der Coach und schaut Sitcoms und Soaps...

Je nach Tageszeit brauche ich mit dem Auto zwischen 25 und 60 Minuten zur Arbeit.
Internet habe ich noch nicht zuhause und da fast alle Schulen "Microsoft-Faschisten" sind hoert ihr so wenig von mir.

The German saved the day

Letztes Wochenende war ich mit 4 Spaniern und 2 Franzosen auf Waiheke Island, einer netten Touristeninsel an der Kueste von Auckland. Ok, ich habe einiges einstecken muessen: Ich sehe aus wie ein typischer Deutscher, gross und mit Sonnenbrand. Aber als es dann ums kochen ging hatte natuerlich niemand ein Schweizertaschenmesser dabei...
An dieser Stelle danke ich meiner Oma Liesel, die mir ein Victorinox Huntsmen sponserte.

Das Hostel erreichte man ueber steile und ungleiche Treppen, die in voelligem Dunkel lagen. Ja, es gibt Handys mit LED auch in Spanien, aber eine Ohr-LED-Lampe hatte nur einer... ;-)
Dank sei hiermit Matthias 'Tille' Langbehn gebracht, der mich zu meinem Geburtstag mit diesem Gimmick versorgte.

Kommen wir zum Bier am Strand. Natuerlich hatte niemand ein Feuerzeug oder Flaschenoeffner dabei und auch ich hatte aus Ballastgruenden das Victorinox im Hostel gelassen.
Danke Soeren! Ich kann Bierflaschen mit einer Plastikflasche oeffnen... Den Kommentar ob ich bei den Pfadfindern gewesen waere, werte ich mal als Kompliment...

Es war wirklich schoen mit den Leuten, das koennen schon Freunde werden, auch wenn es natuerlich noch relativ oberflaechlich ist.

Thursday, February 12, 2009

Dan the teacher man

Massey Highschool. Das Kollegium hier ist ganz locker und die Schueler keck. Hier habe ich bisher nur mit der Deutschlehrerin zusammen eine Klasse unterrichtet. Das war ziemlich viel Fragen stellen und Antwort geben.

Diocesan Highschool for Girls: Diese Schule hat ein riesen Schwimmbad neu gebaut, weil sie nicht wissen, wohin mit dem ganzen Geld. Aber jetzt geht es dem Neuseelaendischen Dollar ja schlecht und deshalb wurden erstmal die Mittel fuer die Fremdsprachen gekuerzt, was zur Folge hat, dass nicht jeder Raum einen Beamer hat, wie fast alle anderen Schulen. Das ist aber der einzige Punkt, wo Dio etwsa hinterher hinkt. Dort habe ich meinen eigenen Raum und kann immer kleine Gruppen unterrichten, was wirklich super ist.

Murrays Bay Intermediate: Die Schueler hier sind alles Anfaenger, aber wirklich niedlich. Eine 7. Klasse hat mit mir den 2. Weltkrieg und die 'deutsche Schuld' diskutiert! Die Lehrerin ist Suedafrikanerin und spricht nehmen Afrikaans, Englisch und Deutsch noch Zulu und etwas Franzoesisch, sowie Spanisch und jetzt gerade lernt sie Koreanisch. Sie steht ziemlich auf deutsche Stereotypen: ordentlich, perfekt, puenktlich...

Westlake: Die Lehrerin Janet ist ein Juwel! Sie laesst mich viel alleine machen, bereitet aber immer tolle Sachen fuer mich vor. Hier gefaellt es mir echt gut.

Monday, February 9, 2009

Kindergarten Cop

Heute war ich das erste Mal zwei volle Schulstunden im Unterricht dabei und habe Fragen zu mir selbst und good old Germany beantwortet. Ein Beispiel: "Ja, ich bin schon 200 km/h auf der Autobahn gefahren".
Die Schueler waren relativ schuechtern und ihr Deutsch ist auch relativ begrenzt. Das war die staatliche Schule, morgen geht es an eine der privaten.
Ich werde den Kids sagen, dass wenn sie ihr Deutsch verbessern wollen, sie die 'pain barrier' brechen muessen.

et haet noch imma jut jejonge

So wie der Big Lebowski in seinem Rollstuhl sitzend sagte:"Ich kann auf ein Leben voller Erfolge zurueckblicken...", so kann ich auf ein erfolgreiches Wochenende schauen. Leider konnte ich zwar nicht mit den anderen Assistenten an den Strand, aber dafuer konnte ich so einiges erledigen.
Ich habe eine Wohnung gefunden und werde da irgendwann diese Woche einziehen.
Der Verkaeufer meines letzten Autos hat mir das Geld zurueckgegeben und ich habe ein anderes von jemand anderem gekauft. Es ist ein Mazda mit Automatik, Details erspare ich euch.
Einen Drucker habe ich auch gekauft und wenn diese Woche noch meine Steuernummer reinflattert, kann ich mich voll und ganz auf das Unterrichten konzentrieren.
The Dude abides!

Sunday, February 8, 2009

The Return of the Mac

Mein Mac hat sich heute kurzzeitig im WWW zurueckgemeldet, um triumpfal 97 Emails runterzuladen. Ich dachte schon, ich koennte nun wieder in Lichtgeschwindigkeit durch die Fenster huschen und Tastenkombination auf Tastenkombination in Plastik haemmern. Leider hat auch ein Mac seinen Stolz und hat sich nochmal kurz verabschiedet. Aber er meinte noch "I'll be back!"

Thursday, February 5, 2009

Heimweh

Um mal eins klarzustellen:
Ich weine mich nicht jeden Abend in den Schlaf!

Sicher vermisse ich euch alle!

Angekommen

So, nun bin ich schon eine Woche hier. Es ist auch schon einiges passiert, im Guten wie im weniger guten. Da ich zu der Generation X gehoere gibt es ja kein 'schlecht'. Ausserdem weiss ich als Ruhruni-Juenger, dass das schlechte tendenziell aus Amerika kommt und ich bin ja hier in Neuseeland.

Einige Details:
- Auto gekauft, danach kaputt gegangen, gerade in der Werkstatt
- noch keine Wohnung, ich wohne bei dem Lehrer
- mein Mac will nicht ins Internet, deshalb nur auf dem Gast-PC (man faengt wieder an ueberall doppelt draufzuklicken...)
- an den Schulen war ich schon, morgen ist erstmal Feiertag und langes WE

Fotos folgen noch